Sandalen

In den warmen Monaten sind Sandalen ein unverzichtbarer Begleiter auf allen Wegen. Als flache Römersandale am Tag oder als schicke Abendsandalette für Events - die offenen Schuhe sind ein Muss für jeden Schuhschrank. Durch feine Riemchen sowie glitzernde Materialien und Akzente wirken sie jetzt besonders feminin und sind vielseitig kombinierbar, ob am Tag oder am Abend. Die abwechslungsreichen Formen wie Zehentrenner, Riemchensandale oder High-Heel Sandalette zeigen die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten für Sandalen.

Designer Luxus Sandalen
Ledersandalen "Paynes" von Loro Piana
Gesehen an: Cameron Diaz, Gisele Bündchen
Styling-Tipp: Flache Römersandalen zu Maxikleidern
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Designer-Sandalen

Das meistgetragene Schuhmodell weltweit? Die Sandale! Das zeigt sich schon allein an den sechs verschiedenen Sandalen-Grundformen mit ihren entsprechenden Schaftvarianten: Schrägriemensandale (Schwarzafrika), Kreuzriemensandale (Südamerika), Zehenpflocksandale (Indien), Bäckersandale (Europa), Querriemensandale sowie Zehenring-/Zehenstegsandale (Ägypten, Japan), die als Plastikvariante in Form von Flip-Flops seit einigen Jahren sehr populär ist. Nichtsdestotrotz haftet Sandalen ein unglamouröser Beigeschmack an, der darin begründet liegt, dass sich in den vergangenen Jahrzehnten bestimmte Bevölkerungskreise und -gruppen diesem Schuhmodell aus oppositionell-kritischen Gründen zuwandten und Sandalen so einen zweifelhaften Ruf erlangten (Stichwort „Jesuslatschen“). Aber Sandalen haben einfach einen unschlagbaren Vorteil – selbst bei heißer Witterung bieten sie einen hohen Tragekomfort durch ihre Luftigkeit. Und mal ehrlich: Die feminine Form der Sandale, die Sandalette, die mit einem höheren Absatz daherkommt, hat ja nun mit einem Gesundheitsschuhe wenig gemein. Edel, sexy, extravagant und filigran lauten hier die Attribute. Nur, unter gar keinen Umständen mit Socken! Schon klar, oder?