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Steffen Schraut Mode
Steffen Schraut weiß, was die stilbewusste Frau von heute tragen will: „Mode soll ihre Persönlichkeit unterstreichen, aber sie nicht verkleiden.“ Und in diesem Sinne gestaltet der Deutsche seit 2001 seine eigene Modelinie mit Kreationen, die sehr erwachsen und luxuriös ausfallen und durch klare, zeitlose Eleganz geprägt sind. Durchaus detailverliebt, mit raffinierten, femininen Komponenten – und auch gerne mit einem verführerischen Hauch Sexyness –, aber unterm Strich Looks ohne modisches Verfallsdatum. Dafür sorgen nicht nur die perfekt sitzenden Schnitte in den klassischen Farben Schwarz, Weiß, Bordeauxrot oder Anthrazit, sondern auch edle, feine Materialien wie Kaschmir, Spitze, Jersey oder Seidensatin. Heraus kommen so zum Beispiel: farbenfrohe Wickelkleider, schwarze Hosenanzüge, die cremeweiß taillierte Baumwollbluse, ein Cocktailkleid mit V-Ausschnitt, Bolero-Tops, Glockenröcke, doppelreihige Cabanjacken, feminine Jerseyblusen oder last but not least Marlene-Hosen. Unverzichtbare Klassiker zum Wohlfühlen, die zur Grundausstattung der Garderobe jeder Frau von Welt gehören.
Kollektionen von Steffen Schraut unterstreichen die feminine Persönlichkeit der Trägerin und betonen die elegante Silhouette durch klare Schnitte. Dieser Ansatz kommt gut an, Steffen Schraut Mode gibt‘s nicht allein in deutschen Top-Stores, sondern auch im europäischem Ausland sowie in Asien und Amerika. Damit beweist Steffen Schraut eine umfassende Stil-und Trendsicherheit, für die er allerdings schon in jungen Jahre ein solides Fundament gelegt hat, als er jahrelang für große internationale Unternehmen als Trendscout beschäftigt war und ein unbestechliches Auge für Konturen, Proportionen und Materialien entwickeln konnte. Diese Erfahrung bündelt sich natürlich in seinen Kollektionen. Und hat zudem zu einer relativ geerdeten Perspektive auf das Mode-Business geführt: Für ihn steht nicht der Designer mit all den gehypten Kreativfertigkeiten im Mittelpunkt, zentral ist für ihn das Produkt! Sich selbst sieht Steffen Schraut als „Trendsetter“. Als „Modeunternehmer“ lanciert er pro Jahr eher übersichtliche Trendkollektionen mit etwas über 100 Styles, die sich darüber hinaus auch noch durch angemessene Preise auszeichnen.