Mützen

Im Herbst und Winter ist eine warme Mütze unumgänglich um nicht zu frieren, denn über den Kopf verliert der Körper die meiste Wärme. Ob Wollmütze mit flauschigem Fellbommel von Woolrich, weiche Kaschmir- oder Strickmütze aus Wolle von Inverni oder Kosakenmützen für arktische Temperaturen. Keiner muss frieren, denn für jeden Kopf gibt es die passende Mütze. Beanies in verschiedenen Farben lassen außerdem den Style nicht zu kurz kommen und runden so das (Winter-)Outfit ab.

Designer Luxus Mützen
Designer-Mützen aus Kaschmir von Roeckl und warm ME

Bekannte Marken: Headhunter, bloom

Fun Fact: Nur Hüte haben eine Krempe, Mützen nicht
Styling-Tipp: Mütze und Schal in der gleichen Farbe wählen
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Designer-Mützen

Pork Pie, Barett, Turban, Wollmütze, Bowler, Sombrero, Basecap, Südwester, Stetson, Dreispitz, Zylinder, Fes, Homburg, Strohhut –  allesamt verschieden, doch vereint sie eins, nämlich die Funktion Kopfbedeckung. Zum Schutz vor Sonneneinstrahlung, Kälte oder Nässe. Doch neben der praktischen Funktion kommen dem Hut natürlich auch noch die Eigenschaften hinzu, dass er zum einen die Individualität und Persönlichkeit des Trägers unterstreicht und zum anderen die Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder Geisteshaltung symbolisiert. Man denke zum Beispiel an das Pferderennen im englischen Ascot, wo von Frauen das Tragen eines Hutes erwartet wird; an chassidische Juden und ihre Kippa; oder an den Zimmermannshut. In anderen Worten: Der Hut steht für sozialen Status und Gruppenzugehörigkeit. In Europa waren bis vor wenigen Jahrzehnten Hüte ein grundsätzlicher Bestandteil der Ausgehkleidung, doch was die Etikette betrifft, so hat er seit den 1950ern zunehmend an Bedeutung verloren. Übrigens: Herrenhüte orientieren sich in der zu tragenden Farbe an den Schuhen! Um für den Winter perfekt ausgestattet zu sein sollte zur Kopfbedeckung einer jeden Frau neben einem Hut auch eine kuschelige und warme Mütze gehören, zum Beispiel ein klassisches Modell in grau oder rot der Designermarke Dear Cashmere.