Parka

Die lässige Mantelvariante ist der Parka. Ursprünglich von den Inuit und später vom Militär getragen, stand er in den 1970ern für Freiheit und Rebellion. Die entspannte Lässigkeit haftet diesem bestimmten, weiten Mantelschnitt noch heute an. War er ursprünglich ein echtes Winterkleidungsstück, so ist heute vor allem die ungefütterte, dunkelgrüne Variante bekannt. Doch auch im nächsten Winter werden wieder viele warme, z.B. mit Daunen gefütterte, Modelle erhältlich sein. Der Parka ist einfach ein cooler Klassiker, ob für kühles oder richtig kaltes Wetter.

Designer Luxus Parka
"Army Parka" von Mr. und Mrs. Furs
Fun Fact: In der Sprache der Inuit bedeutet Parka "heiß"
Styling-Tipp: Coole Lederstiefel sehen zum Parka lässig aus
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Designer-Parka

Wer für Wind und Wetter gut gerüstet sein möchte, liegt mit einem Parka immer richtig, dem knielangen, meist gefütterten Anorak mit Kapuze und großen Beckentaschen. Auf Nummer sicher geht man mit dem Arctic Parka, dem Winterklassiker der Kultmarke Woolrich: hält warm und wetterbeständig bis 40 Grad unter null. Dazu sportlich kombinierbar … Während der Parka ursprünglich in Alaska und Sibirien getragen wurde, adaptierte ihn die US-Army in den 1940ern als Winterkleidungsstück, später auch die Bundeswehr. Eingang in die Populärkultur fand er in den Sechzigern durch den Militarylook als sportliche dunkelgrüne oder dunkelblaue Allzweckjacke. Bei den Mods war neben dem Scooter der Parka obligatorisch, The Who setzten ihm in „Quadrophenia“ ein Denkmal. Im Zuge der Hippie-Bewegung war der Parka in Deutschland in den 70er Jahren in Deutschland bei den Studenten sehr beliebt. Doch deren Schlabberlook hat mit den hippen Designerparkas von heute nichts gemein. Bei FASHIONHYPE.com finden Sie viele Parka-Variationen: besonders beliebt sind die Parka mit Echtfell von Woolrich, Mr & Mrs Furs und Barbed.