Klassische Hosen

Für das Office ist wohl nichts passender als eine schlichte, schwarze Anzughose. Ob mit oder ohne Bundfalte bleibt der Trägerin überlassen. Kombiniert mit einem passenden Blazer, einer weißen Bluse und schlichten Pumps kann man eigentlich nichts falsch machen. Auch hier bleibt die Wahl zwischen Schwarz oder Grautönen. Bei dem Schnitt des Beins wählt Frau zwischen gradem Schnitt oder einem etwas engeren Bein. Abends für legere Events macht man das Outfit mit Statementschmuck, auffälligen Slingbacks oder Peeptoes und einer Clutch zum Hingucker.

Designer Luxus Klassische Hosen
Klassische Hosen von Band of Outsiders und Dolce&Gabbana

Bekannte Marken: St. Emile, Jil Sander, René Lezard

Fun-Fact: Marlene Dietrich machte Anzughosen für Frauen tragbar
Styling-Tipp: Zum Cocktailevent weißes Shirt und auffällige Heels
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Designer-Hosen

Trugen ursprünglich Männer und Frauen kleidartige Ganzkörpergewänder, kamen bei asiatischen Reitervölkern schon im ersten Jahrtausend vor Christus Hosen auf, da diese im Sattel mehr Bewegungsfreiheit boten und die Beine wärmer hielten. Heute gibt es einen mannigfaltige Auswahl an Frauen- und Männerhosen aus verschiedenen Materialien für jeden denkbaren Anlass: Zum Beispiel aus Jeans, Leder, Cord, Gummi oder Chinos – zum Arbeiten, Sport, Reiten, Baden, Jagen oder Radfahren. Je nach Schnitt spricht man von Baggy Pants, Bondagehosen, Breeches, Bundfaltenhose, Caprihose, Cargohose, Hüfthose, Karottenhose, Knickerbocker, Kniebundhose, Latzhose, Pluderhose, Rockhose, Schlaghose, Shorts, Steghose oder Zipp-Off-Hose. Einen gewissen Sonderstatus besitzen die Unterhose und die Strumpfhose, da beide – in der Regel – nur unter den oben genannten Hosen getragen werden. Last but not least: die Windhose, aber … Übrigens gibt es kein anderes Kleidungsstück, das in so vielen Redewendungen Beachtung findet: von der „toten Hose“ über die „gestrichen volle Hose“ bis zu der Hose, die jemand „anhat“.