Ringe

Seit der Antike gelten Ringe als Zeichen der Liebe und Treue. Im Mittelalter waren sie vor allem ein Zeichen der Macht. Heute hat fast jeder mindestens einen Ring, den er täglich trägt. Ein Erbstück, der Ehering oder ein Geschenk. Auch hier ist die Auswahl riesig. Meist sind sie aus Silber oder Gold gefertigt. Schlichte Ringe lassen sich perfekt kombinieren und sind damit eins der Trendaccessoires der letzten Saisons. Aber auch große auffällige Ringe mit Edelsteinen oder Perlen sind der perfekte Hingucker zu einem schlichten Outfit. 

Designer Luxus Ringe
"White Noise" Ring von Repossi aus 18 Karat roségold
Fun-Fact: Die ältesten Ringe sind mehr als 21.000 Jahre alt
Styling-Tipp: Verschiedene Ringe kombinieren
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Designer-Ringe

Ringe sind unter Frauen sicher die beliebteste Schmuckform, die in allen Kulturen seit sehr langer Zeit Verbreitung finden: der älteste Ring-Fund wird auf etwa 21.000 v. Chr. datiert und ist aus dem Elfenbein eines Mammuts geschnitzt. Andere Materialien zur Herstellung von Ringen waren ursprünglich Knochen und Bernstein, später kamen Bronze, Eisen sowie Gold, Silber und weitere Edelmetalle hinzu. In Silber und Gold wird immer mehr kombiniert und somit gibt es unendliche Möglichkeiten unsere Lieblingsringe zu tragen. Ringe werden vorrangig an den Fingern getragen, seltener sind Ringe für Fußzehen. Schmucktechnisch werden Ohrringe und Nasenringe zu den Nadeln gezählt. Fingerringe haben kulturgeschichtlich neben der gebräuchlichen Schmuckform viele verschiedene Bedeutungen angenommen. Zum Beispiel stellten Ringe in vormünzlicher Zeit Wertgegenstände dar, die als Zahlungs- und Tauschmittel („Schmuckgeld“) eingesetzt werden konnten. In der Antike und im Mittelalter waren Siegelringe als Zeichen der Macht und Würde weit verbreitet. Heute kommen Ringe als Symbol der Treue und Liebe („Eheversprechen“) bei der Hochzeit zum Einsatz. Weiterhin sind Heilringe oder auch Trauerringe bekannt. Doch letztlich sind Ringe immer ein Ausdruck der Selbstdarstellung.