
Alexander McQueen
Alexander McQueen brachte es in nur wenigen Jahren vom "devilchild anarchist of fashion" zum Haute Couture-Designer. Alexander McQueen lernte das Schneiderhandwerk von Grund auf bei den besten Schneidern in der vornehmen Londoner Savile Row. 1992 machte er sein Abschlussdiplom am Central Saint Martins College of Art & Designs in London. Seine Mode war darüber hinaus durchaus tragbar und bei der crème de la crème Hollywoods beliebt.
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Gründer/in: Alexander McQueen
Gründungsjahr: 1993
Firmensitz: London
Chefdesigner/in: Sarah Burton, geb. 1974 in Macclesfield
Gut zu wissen: Sarah Burton begann ihre Karriere als Praktikantin unter Alexander McQueen und wurde nach seinem Tod zur Chefdesignerin.
Auszeichnungen, Preise, Charity: 2003 Commander of British Empire durch Queen Elisabeth II
Kontakt
Chalegrove House
34-36 Perrymount Road
Haywards Heath
West Sussex RH16 3DN
www.alexandermcqueen.com
Alexander McQueen
Mehr ist Mehr: Alexander McQueen setzt auf Provokation
Nach seinem Abschluss arbeitete Alexander McQueen als rechte Hand von Romeo Gigli in Mailand. Im März 1994 gründete er sein eigenes Label. McQueen sagte einmal, dass er anfangs mit seinen Schauen vor allem Aufmerksamkeit erregen wollte. 1994 zeigten seine Kleider aufgedruckte Reifenspuren, wozu ihn Alfred Hitchcocks Thriller "Die Vögel" inspiriert hatte. Noch im Frühjahr 1995 schockierte er die versammelte Presse, indem er am Ende seiner Prêt-à-porter-Schau seinen Allerwertesten prästentierte.
Vom Badboy zur Mode Legende
Schuhe, Taschen, Abend- und Minikleider von Alexander McQueen sind immer ein wenig außergewöhnlich und fallen auf. Fashion-Insider schreiben Alexander McQueen außerdem die "Erfindung" der "hippsters" beziehungsweise "bumsters" zu, die genau auf der Hüfte enden. Außerdem sah er es nicht gern, wenn seine Mode von französischen oder italienischen Designer kopiert wurde, versuchte dies stets zu verhindern. Im Jahr 1997 trat er die Nachfolge von John Galliano für das Haus Givenchy an. Trotz aller Kommerzialisierung blieb McQueen seinem Badboy-Image und einer gewissen Einzigartigkeit treu, denn Übertreibung und Schock, gepaart mit gediegender Verarbeitung gehörten zu seinem unverwechselbaren Stil. Während Alexander McQueen der Bad Boy der Halstücher ist, sind die Lala Berlin Tücher eine echte Alternative für Frauen, die es feminin mögen. Der Designer nahm sich am 11. Februar 2010 mit Hilfe einer Überdosis Drogen das Leben. Kurz danach trugen verschiedene Stars, unter anderem Sarah Jessica Parker, auf dem roten Teppich ihm zu Ehren seine Kreationen.