Kleider

Designer-Kleider sind schon immer das Symbol für Weiblichkeit und Eleganz. Nur für welchen Schnitt, welche Farbe oder welches Muster soll man sich entscheiden? Ob festlich für offizielle Anlässe oder das luftige Sommerkleidchen für den Tag am Strand. Mit den schlichten Etuikleidern hat man immer das passende Outfit fürs Büro, Maxikleider sind im Sommer kaum noch wegzudenken und an Silvester, wenn es etwas mehr sein darf, greift man einfach zum Paillettenkleid. Sommerlich mit flachen Sandalen kombiniert oder in der Übergangszeit mit Strumpfhose und Boots, Kleider sind im Alltag die perfekte Abwechslung zu Jeans & Co.

Designer Luxus Kleider
Kleider von Zuhair Murad, Oscar de la Renta, Marchesa und Ermanno Scervino
Fun-Fact: Das "Kleine Schwarze" war zuerst ein Zweiteiler
Styling-Tipp: Auch mal zu großen Prints greifen

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Designer Kleider

Röcke und Luxuskleider wurden in der Neuzeit bis in die 60er Jahre hinein allein von Frauen getragen – und zwar im ausschließlichen Sinne. Also weniger aus modischen Gründen, vielmehr aus einem kulturellen Gebot heraus, das bis zum Aufkommen des Minirocks keine Durchlässigkeit bot. Umgekehrt waren Hosen bei Frauen also nur zweckbestimmt gestattet, zum Beispiel beim Sport. Dies änderte sich im Anschluss an 68 drastisch, heute gibt es in der westlichen Welt für die Geschlechter keinen gesellschaftlich sanktionierten Dresscode mehr. Die moderne Frau greift je nach Stimmung, Wetter und gewünschter femininer Ausstrahlung zu Hose oder Rock, oder Designer Kleid, die je nach Mode alle möglichen Längen, Arten, Formen und Farben bietet: Bei bestimmten Gelegenheit empfiehlt sich eher ein edles Abendkleid, zum Business-Lunch ist der Maxi-Rock ideal, mitunter darf es das schulterfreie Cocktailkleid sein, zum Oktoberfest ist ein Dirndl Pflicht – und manchmal ist einfach der knallige Leder-Minirock mit Nietengürtel die beste Wahl. Beliebte Designer bei FASHIONHYPE.com sind u.a Escada, Michael Kors, Max Mara, Etro Missoni und Valentino.

Klassische Designer-Kleider

Ein klassisches Kleid besteht nur aus einem Bekleidungsteil, das den Oberkörper und die Beine bedeckt. Während der untere Teil immer als Rock endet, bietet das Oberteil einen großen Variationsreichtum: Schulterfrei, tiefes Dekolleté, kurze Ärmel mit Handschuhen, Spitzen – je nach Moral, Anlass und Mode bieten sich die unterschiedlichsten Looks an. Im Gegensatz zu früher sind Casualkleider heute nicht mehr so verbreitet. Waren Röcke und Kleider für Frauen bis vor etwa 40 bis 60 Jahren obligatorisch, trägt die Frau von heute Designerkleider entweder in der warmen Jahreszeit oder zu festlichen und besonderen Anlässen – um sich zu schmücken und sich ein feminines, attraktives Aussehen zu verleihen. Bekannte Kleidermarken sind unter anderem Marc Cain, Karen Millen & Co. Diese Bekleidungsfreiheit nahm im 20. Jahrhundert in dem Maße für Frauen zu, wie die Bedeutung des Kleides als maßgebliches weibliches Obergewand im Speziellen abnahm und sich die Differenzen zwischen den einzelnen Kleiderarten ganz allgemein auflösten. „Anything goes“ heißt die Devise, es wird getragen, was gefällt und Spaß macht.