Mitreisender gesucht

Dieser Trend-Look ist ideal für alle, die immer unterwegs sind, denn er ist total easy zu stylen und super praktisch.

Immer in Action, immer in Bewegung: das Leben gönnt uns kaum eine Atempause. Passend dazu gibt es nun freiheitsliebende Ethno-Ideen, die einen erstaunlich urbanen Look zaubern. Mit ein paar Kniffen und Tricks ist man so perfekt für den Alltag gestylt.
Layering
Typisch für ein Nomaden-Outfit ist der Schicht-Look, das heißt, dass mehrere Kleidungsstücke übereinander gezogen werden. Gern können auch verschiedene Materialien miteinander kombiniert werden. Westen gehen zusammen mit weiten Chiffonkleidern, dicke Strickjacken zusammen mit fantasievollen Print-Shirts.
Pelz
Der Ethno-Style mag‘s tierisch, ob als Accessoire wie ein Fuchsschwanz oder eine coole Pelzmütze. Das sieht nicht nur toll aus, sondern hält auch schön warm. Und wer’s politisch korrekt will, der greift auf Fake Fur zurück.
Streifen
Kombiniert werden können Streifen in jeglicher Breite und Farbe. Hier kann man kreativ sein und es kann beherzt in den Farbtopf gegriffen werden. Wer in Sachen Streifen ein Statement setzen will, der ist mit breiten Blockstreifen gut beraten.
Grafische Prints
Drucke machen den Look aufregend und zum absoluten Hingucker. Auch hier sind keine Grenzen gesetzt und verschiedene Prints können wild miteinander kombiniert werden.
Umhänge
Unkompliziert und dennoch angezogen: mit einem Cape wird der Nomaden-Look abgerundet, ob aus dicker Wolle oder edler Seide. Besonders hip sind die Umhänge mit Fransen.
In Sachen Accessoires kann dick aufgetragen: große Armreifen und Ketten passen sehr schön. Und für den Kopf? Turbane sind derzeit total angesagt und passen auch hier. (lb)