Turban

Carrie Bradshaw brachte die Fashionwelt wieder einmal durcheinander und interpretierte die orientalische Kopfbedeckung neu. Und wie sollte es bei Carrie anders sein: Ein neuer Trend ist geboren!

Traditionell ist der Turban eine persische Kopfbedeckung und wird selbst gewickelt. Wer hätte gedacht, dass im Jahre 2010 westliche Frauen ihren Kopf mit einem solchen Accessoire schmücken?
Auf dem Laufsteg präsentierte Prada den neuen Trend schon im Frühjahr 2007, doch wie es mit gewagten Trends wie diesem so ist, dauert es eine Weile, bis Frau sich traut ihn auszuprobieren. Carrie Bradshaw ermutigt modebewusste Frauen auf aller Welt neue Trends auszuprobieren und selbstbewusst mit ihnen aufzutreten. Auch diese Modeerscheinung wurde erst durch ihr Tragen in dem Kinofilm Sex and the City 2 populär. Mutige Fashionistas tragen ihn inzwischen auf dem Haupt und für skeptische Frauen bietet sich als Alternative das Turban-Haarband.

Kreative können den Turban selbst wickeln, für die westliche Frau mit wenig Zeit gibt es nun jedoch moderne fertige Varianten. Im Sommer wird der Turban gerne aus Seide getragen und wintertauglich wird er nun durch weichem Niki-Stoff oder Baumwolle. Farben und Mustern sind keine Grenzen gesetzt und Verzierungen mit Perlen und Nieten sind besonders trendy.

Tipp: Bei einen Bad Hair Day einfach einen Turban aufsetzen und das Problem ist gelöst!Der Vorteil an einem Turban in diesem Fall ist nämlich, dass er als Haarschmuck gilt und man ihn also nicht nur draußen tragen kann! (ad)