Sass & Bide

Wie der Zufall es so wollte, trafen die beiden in 2002 New York auf Sarah Jessica Parker, die dort für "Sex and the City" filmte. Die Schauspielerin wurde auf die selbstdesignten Jacken der Designerinnen aufmerksam und lud sie sofort zu sich ein. Einige exklusive Designs für die Erfolgsserie bedeuteten für Sass & Bide den Durchbruch. 

Das Label Sass&Bide begeistert auf der ganzen Welt

Die Marke bekam durch ihre innovativen Jeans-Designs schnell große Aufmerksamkeit. Mit der berüchtigten East Village Jeans, ausgestattet mit neuartigem 2-inch-Zipper und perfekter Passform, schaffte das Label weltweit den Durchbruch.

Heidis Leidenschaft für innovatives Design und Sarah-Janes außerordentlicher Sinn für Stil haben das Label binnen kürzester Zeit weltweit berühmt gemacht. Der kecke und schicke Look des Modelabels findet seine unverkennbare Note in der Kombination lässiger Teile mit opulentem Dekor.

Sass&Bide steht für Denim und exklusive Designs

Sass & Bide, berühmt für ziemlich schmal geschnittene Jeans, sind mit ihrem ausgefallenen Stil der Liebling vieler Stars. Das Modelabel steht aber nicht nur für neue Formen und Verzierungen im Bereich Denim, sondern auch für luxuriöse Sass & Bide Kleider und extravagante Oberteile. Neben den Sass & Bide Jeans dominieren kräftige meist grafische Prints, tragbare und fließende Silhouetten und vor allem die ethnisch angehauchten Verzierungen in Bronze und Kupfer. Jedes Kleidungsstück trägt die charakteristische Handschrift des australischen Doppels: Ihr Stil liegt in der Lässigkeit ihrer Modelle. Trotz der auffallenden Applikationen sehen die Modelle nie kitschig oder verspielt aus, sondern warten darauf, mit Jeans kombiniert zu werden. Auch das Farbspektrum unterstreicht noch einmal die australische Gelassenheit: auf Übertreibungen oder experimentelle Farbkombinationen wird verzichtet. Schwarz und Weiß werden vereinzelt durch kräftigere Akzente gebrochen.

2011 hatte der australische Department Store Myer 65% des Labels aufgekauft. Im Juli 2014 übergaben die beiden Australierinnen ihr Anteile an der Marke und wollen sich nun eigenen Projekten widmen.